Dieser Übergang in den neuen Lebensabschnitt sei laut Elke Zimmermann-Fiscella, Sozialdezernentin des Landkreises Lörrach, mit Wehmut, aber auch mit Freude und neuen Möglichkeiten für Tränkle verbunden. Rückblickend auf seine aktive Zeit im St. Josefshaus hielt Zimmermann-Fiscella fest: „Sie haben stets auch die wirtschaftliche Seite beachtet, wobei ihnen ihr gutes Zahlenverständnis zu gute kam.“
Dies griff auch Oberbürgermeister Klaus Eberhardt in seiner anschließenden Rede auf. „Tränkle hatte ein sehr gutes wirtschaftliches und kaufmännisches Denken und Verhalten, weshalb er für unsere Stadt stets ein wichtiger Ansprechpartner war.“ Auch beim Thema Inklusion sei der ehemalige kaufmännische Leiter ein Vorreiter für die jetzige Lage gewesen. „Bereits 2008“ , so der Oberbürgermeister, „fing Tränkle mit dem Bau einer Wohnanlage an, wo aktuell 28 Bewohner leben.“