Schließlich gab es noch einen kurzen Schwank für die Gäste. Eine Mutter (Martina Moser) zerrt ihre hochschwangere Tochter Laura Emmenegger-Bollhalder (Nathalie Moser) vom Altar weg in ein Geburtshaus, denn die Wehen haben eingesetzt. Zusätzlich taucht der Vater Max Bollhalder (Alfons Kähny) mit seiner auch hochschwangeren Freundin (Stephanie Hanser) auf. Max ist mit dieser Situation überfordert, und so ist für Zündstoff gesorgt. Als die Tochter auch noch mit dem Auto verschwindet, in dem später Blutspuren gefunden werden, nur eine männliche Hebamme Stefan (Norbert Trüby) für die Geburten zuständig ist und ein dunkelhäutiges Baby vor dem Geburtshaus gefunden wird, ist die Verwirrung komplett. Zum Schluss stellt sich heraus, dass es in einer Klinik bei der künstlichen Befruchtung zu Verwechslungen kam und alle mögen das Baby, das Laura ausgetragen hat. Max ist inzwischen auch Vater geworden, wobei er und die Hebamme Stefan einiges durchzustehen hatten.
Ehrungen
Ehrungen von Vereinsmitgliedern gab es bei diesem Konzert auch. Die Passivmitglieder Anita King und Rudi Glienke, die seit 1975 im Gesangverein sind, wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Kurt Renz, der Vorsitzende des Gesangvereins, war völlig überrascht, dass er durch seinen Stellvertreter Edmund Maier auch geehrt wurde. Renz ist mit 16 Jahren in den Gesangverein eingetreten. Seit 45 Jahren ist er im Vorstand und insgesamt 25 Jahre der Vorsitzende, wenn auch mit Unterbrechungen. Für diese 25 Jahre bekam er eine Urkunde überreicht und einen „flüssigen Adventskalender“ in Form von Bier.