Rheinfelden Hunderte von Besuchern kommen zu Festtagen

Die Oberbadische
Party und gute Stimmung waren drei Tage lang beim Bierfest der Latscharis angesagt. Foto: Gerd Lustig Foto: Die Oberbadische

Auch 61. Auflage des Bierfestes ein Erfolg / Erstmals auf dem Tutti-Kiesi-Areal gefeiert

Rheinfelden (lu). Einmal Latschari – immer Latschari, heißt es bei der Rheinfelder Traditionsclique. Und einmal Bierfest – immer Bierfest, sagen sich auch die treuen Fans. Fürwahr, auf ihre Stammgäste können sich Vorsitzender Andreas Burkart & Co. alle Jahre wieder verlassen – egal, an welchem Ort in Rheinfelden auch gefeiert wird.

So wurde auch die mittlerweile 61. Auflage des Bierfestes auf neuem Platz im Kulturpark Tutti-Kiesi zum vollen Erfolg. Und so war alle drei Tage lang auf dem Areal in Nachbarschaft zum Jugendhaus und zum Vacono Dome mächtig was los.

Schwang im vergangenen Jahr auf dem angestammten Platz beim Jahnstadion noch ein wenig Wehmut ob des bevorstehenden Umzugs mit, so wich die schnell der Freude über den gelungenen Umzug. „Es ist alles wirklich super gelaufen“, bilanzierte ein hoch erfreuter Vorsitzender Andreas Burkart. Zu allen drei Festtagen kamen Hunderte von Besuchern, um mit der reinen Männerclique ein zünftiges Fest zu feiern. Ob Blasmusik von der Latscharimusik zum Festbeginn, ob Partynacht mit DJ Bruzi oder zuletzt der Frühschoppen: Auch das 61. Bierfest war erneut eine feucht-fröhliche Sause.

„Wir haben wohl den Bonus, den es für einen Veranstalter braucht“, zeigte sich der Latschari-Chef überaus zufrieden. Und so waren drei Tage lang waren Jubel, Trubel, Heiterkeit unterm Zelt und unter freiem Himmel angesagt. Spaß, Gemütlichkeit und Feierlaune standen stets im Vordergrund.

Die Latscharis konnten sich zudem nicht nur auf ihr Stammpublikum verlassen, sondern auch auf die Schaffenskraft der eigenen Mitglieder. Ob Aktive, Passive, Ehrenmitglieder oder einfach nur Freunde: „Was die Jungs geleistet haben, war wieder einmal phänomenal“, lobte Burkart. Auch ein paar Frauen halfen diesmal an der Bar bei der Bewirtung mit aus, um die vielen Wünsche nach Caipirinha und ein paar anderen Cocktails zeitgerecht zu erfüllen. Hilfe kam diesmal durch die erstmals eingesetzte Mix-Maschine. „Die Technik macht’s halt möglich“, bekannte Musik-Chef Andreas Manzke.

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