In der Tat: Was sich in den diversen sozialen Projekten tut und wer sich hier alles engagiert, sucht vielfach Seinesgleichen. Ob Freiwilligenagentur, Stadtteiltreff Pfiffikus, Anlaufstelle Migration oder Integrationslosten, ob Beratungscafé, Frauen-Kultur-Frühstück, Nähstübli oder „Break the Border“: Allesamt sind es Erfolgsgeschichten.
Davon berichteten bei der Abschlussveranstaltung zwei Frauen, die selbst integriert sind und die ihre Erfahrungen und ihr Wissen inzwischen auch an andere weitergeben. Anfangs sei es natürlich nicht so einfach gewesen, bekannte die 1996 nach Rheinfelden als Krankenschwester aus Albanien gekommene Fatbardha Zittlau. Die Sprache sei allerdings der Schlüssel für Vieles. „Ich habe auch selbst und für mich viel gelernt“, erklärte zudem die Italienerin Concetta De Feo.