„Ich habe aber auch das Gefühl, dass dem Sport inzwischen ein großer Stellenwert eingeräumt wird in der Stadt“, betonte Wild. Zum einen begrüßte er die nun in Angriff genommene Sportkonzeptentwicklung, die mit dem Bau eines Kunstrasenplatzes im Europastadion in diesem Sommer beginnt. Zum anderen hat der Gemeinderat 30 000 Euro für die Entwicklung einer Konzeption bereitgestellt, wie es künftig mit einem hauptamtlichen Sportkoordinator funktionieren könnte. Weiterhin wünscht sich Wild, dass es bald mal wirklich etwas wird mit der Überarbeitung der Sportförderrichtlinien, wobei er sich dabei die Beteiligung der Vereine im Entscheidungsgremium wünscht („Gemeinsam stark“). Und letztlich: „Auch in Sachen Hallenbad sollte endlich mal was vorangehen“, so der Vorsitzende.
„Wir sind von der Quängelzone inzwischen zum Vorzeigegremium aufgestiegen“, brachte Gudrun Hauck, Vorsitzende der Skizunft Rheinfelden, die Arbeit des Ausschusses in den vergangenen Jahren auf den Punkt und verteilte ein – von allen anwesenden Vereinsvertretern geteiltes - dickes Kompliment an das Vorstandsteam. Man habe auch einen guten Draht zur Stadtverwaltung entwickelt, so Hauck.