Schon Stunden vor dem offiziellen Eröffnungstermin kamen erste Neugierige ins Dinkelbergdorf. Später war es fast den ganzen Freitag über richtig voll. Dem Samstag schlug der Regen in die Flohmarktparade, einzig in den Nachmittagsstunden war wieder richtig etwas los.
So wie ein Ehepaar samt Sohn und Enkel aus Nordschwaben machten es viele: Das Auto wurde am Ortseingang an der Rheintalstraße geparkt, um dann zu Fuß eine Shopping-Tour durchs Dorf zu unternehmen. Nachbarn taten sich zusammen und machten so aus einem Flohmarktstand gleich mehrere Verkaufsstände, die Vielfalt an allem was, man gebrauchen kann – oder auch nicht –, war grandios. Und ohne den Geldbeutel zu zücken kam wohl niemand durch Adelhausen.