Bliebe also als Ausweichquartier für den FSV noch der Platz des ehemaligen SC Warmbach, der bekanntlich auch im FSV aufgegangen ist, neben der Hans-Thoma-Schule. Hier gibt es zwar ein Vereinsheim, das heute auch eine Pizzeria ist. Aber dagegen spricht, dass schon unter Alt-Oberbürgermeister Eberhardt Niethammer Planungen aufgelegt wurden, dieses Areal für Wohnbebauung zu nutzen.
Probleme im Europastadion
Ein FSV-Umzug in das Europastadion würde allerdings auch trotz des neuen Kunstrasenplatzes, der zwei alte Tennenplätze ersetzt, Probleme aufrufen. Schon heute reicht die Infrastruktur bei den Toiletten und Duschen bei ganz normalem Trainingsbetrieb für das „harmonische Miteinander“ kaum aus, das Dieter Wild, Vorsitzender des Stadtsportausschusses, gefordert hat.