CDU-Ratsherr Paul Renz fragte sich, warum das Planungsareal für die Feuerwehr 2,5 Hektar umfasst, obwohl die Wehr nur einen Hektar benötigt. Hierbei wurde deutlich, dass die Verwaltung weit vorausschauend auch über eine Verlegung des Werkhofs und des technischen Dienstes andenkt.
Heiner Lohmann (Grüne) mahnte an, angesichts der „großen finanziellen Dimension“ unbedingt mit der Karsauer Abteilung zu sprechen, die sich bekanntlich gegen einen Umzug sperrt. Hier meinte Oberbürgermeister Klaus Eberhardt: „Ich setze auf den Prozess.“ Schließlich diene die gemeinsame Wache auch der Ausbildung.
Und auf die Mahnung des Sozialdemokraten Jürgen Räubers, die Schallschutzsituation genau zu untersuchen wegen der nahe gelegenen Siedlung, reagierte Stadtplanerin Christine Ripka mit dem Versprechen einer genauen Analyse. Denn diese könne auch Einfluss auf die Gebäudeplanung haben.