In Kooperation mit dem städtischen Jugendreferat sowie der SAK Mobilen Jugendarbeit war nach einer kleinen Show im August vergangenen Jahres jetzt das zweite Treffen in Nachbarschaft zum Jugendhaus angesagt. Und mit deutlich mehr als 200 Zuschauern und Mitgliedern befreundeter Stunt-Gruppen, unter anderem aus der Schweiz, war die Resonanz mehr als dreimal so groß wie im Vorjahr.
„Wir wollen die Jugendlichen in ihren Anliegen unterstützen“, machte Jugendreferent Andreas Kramer zu Beginn deutlich. Die Gruppe der Stuntfahrer war auf dem asphaltierten Festplatz bei gelegentlichem Üben (bis dies die Stadtverwaltung untersagt hatte) aufgefallen. Bei der Suche eines geeigneten Übungsplatzes wäre das Jugendreferat und auch der SAK gerne behilflich. Allein, bislang wurde noch kein passendes Gelände gefunden.