Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit fünf Stiftungen getragene Programm will das bürgerschaftliche Engagement stärken. Dabei geht es nicht um die Finanzierung von Einzelprojekten, sondern um die Förderung des gemeinsamen Wirkens unterschiedlicher Akteure vor Ort.
„In Rheinfelden gibt es bereits ein breites bürgerschaftliches Engagement. Im Zuge des Programms möchten wir zum einen die Bedeutung des Ehrenamtes für unsere Stadt und Gesellschaft herausarbeiten, zum anderen aber auch unsere Stärken und Schwächen analysieren. Nur so können wir das Vorhandene erfolgreich weiterentwickeln“, erklärt Cornelia Rösner, Rheinfelder Amtsleiterin für Familie, Jugend und Senioren. In der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 17. Februar, wird nach einer kurzen Begrüßung durch Oberbürgermeister Klaus Eberhardt der Soziologieprofessor Ueli Mäder von der Universität und FHNW Basel die Bedeutung des Ehrenamtes für das Gemeinwesen näher beleuchten.