Rheinfelden. Mit einer gewissen Zufriedenheit entnahmen die Stadträte den Ausführungen der beiden künftigen Betreiber, Bernd Gschöpf und Matthias Schweikart, dass zum einen das „Rheinflimmern“ künftig als „Filmkunsthaus“ weitergeführt werden soll und zum anderen beide von einem wirtschaftlichen Erfolg überzeugt sind. Hier meldete Karin Paulsen-Zenke von der SPD zwar leichte Zweifel an, wollte sich aber dennoch an die Einschätzung der Fachleute Gschöpf und Schweikart halten.
Einig waren sich die Fraktionssprecher, dass das Projekt einen Gewinn für Rheinfelden darstelle. Meinte CDU-Sprecher Paul Renz: „Es ist ein schlüssiges, architektonisch ansprechende Konzept ohne Konkurrenz zur Innenstadt.“ Und Karin Reichert-Moser hielt für die Freien Wähler fest: „Eine positive Weiterentwicklung unseres Standorts ist nicht nur vom Einzelhandel aus zu betrachten.“