Rheinfelden (rom). Der Sekt ist kalt gestellt. Beim Ringer-Oberligisten KSV Rheinfelden
Rheinfelden (rom). Der Sekt ist kalt gestellt. Beim Ringer-Oberligisten KSV Rheinfelden richtet man sich auf den vorzeitigen Titelgewinn ein. Einen Punkt braucht der KSV morgen noch im Heimkampf gegen den VfK Mühlenbach noch, um als Meister den Aufstieg in die Regionalliga zu feiern. Der Kampf beginnt um 20 Uhr in der Sporthalle der Schillerschule.
Nach dem 32:8-Vorrunden-Sieg in lediglich 45 Minuten sind die Aussichten der Hochrheinringer blendend, erstmals seit 2010 wieder einen Titel zu holen. Alle KSV-Ringer sind in Form. Da müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn es mit der Meisterfeier nicht klappt. Ein harter Brocken für Rheinfelden wird sicherlich Gäste-Trainer Patrick Schwendemann. Der Ex-Nendinger ist in dieser Saison noch unbesiegt. Da wird für KSV-Schwergewichtler Roland Berde nichts zu holen sein. Aber seine Team-Kameraden werden die „Kastanien schon aus dem Feuer holen“.
