Ringen Bleibt der KSV ohne Niederlage?

Die Oberbadische
Meist obenauf: Vincent von Czenstkowski Foto: Rombach Foto: Die Oberbadische

Rheinfelden (rom). Mit dem 18. Kampftag beendet der KSV Rheinfelden die

Rheinfelden (rom). Mit dem 18. Kampftag beendet der KSV Rheinfelden die Ringersaison. Für den Oberliga-Meister soll nun der 18. Sieg her. Die perfekte Saison als letztes Ziel im Jahr des 80. Geburtstags des Kraftsportvereins. Der KSV ist am Samstag, 20 Uhr, beim KSV Haslach zu Gast.

Beinahe perfekt lief es auch für Vincent von Czenstkowski in diesem Jahr. Der Freistilspezialist im Leichtgewicht ist seit 2007 eine der Säulen der Aktivmannschaft. Zuvor rang er bereits fast zehn Jahre für die Schülerteams des KSV und ist mit seinem Bruder Sebastian und Fabian Wepfer einer der Dienstältesten im Team.

Noch immer ärgert er sich über seine 6:8- Auftaktniederlage in Hofstetten – die einzige Pleite für ihn. „Den ersten Kampf habe ich verpennt und war gar nicht bei der Sache. Wie der Rückkampf gezeigt hat, habe ich ja sonst keine Probleme, Marius Allgaier zu besiegen.“

Gegen die drittplatzierten Kinzigtäler erwartet er nochmals einen spannenden Kampf. „Sie gehören zu den wenigen Mannschaften, die uns ein wenig Widerstand leisten könnten.“

Ein letztes Wiedersehen wird es mit Vojtech Benedek geben, der im vergangenen Jahr für die Rheinfelder auf die Matte ging und gegen Benedikt Rebholz im klassischen Mittelgewicht antritt. Zwei knappe Vorkampf-Niederlagen sollen ausgemerzt werden: Andrius Reisch (75 kg-Freistil) will sich bei Mihai Ozarenschi revanchieren und Fabian Wepfer (66 kg-Greco) beim DM-Siebten Timo Stiffel.

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