Ringen Keine großen Hoffnungen

Die Oberbadische
Radostin Shindov & Co. wollen sich in Tennenbronn nicht aushebeln lassen. Foto: Bähr Foto: Die Oberbadische

Kleines Wiesental (mib). „Der dritte Platz derzeit ist schon eine kleine

Kleines Wiesental (mib). „Der dritte Platz derzeit ist schon eine kleine Sensation, und es wäre natürlich traumhaft, wenn wir ihn verteidigen könnten“, lässt Marc Viardot von der WKG Weitenau-Wieslet vor dem Auswärtskampf beim Regionalliga-Spitzenreiter KSV Tennenbronn wissen. „Wir lassen es auf uns zukommen. Wir sind sicher nicht ganz chancenlos, aber es besteht nur eine kleine Möglichkeit. Wir haben keine großen Hoffnungen, werden aber unser Bestes geben“, verspricht der Trainer.

Der KSV hat drei Zähler mehr auf der Habenseite und eine ausgeglichene Mannschaft zu bieten. Daraus stechen laut Viardot die eigenen Top-Leute wie Fabian Reiner oder Timo Moosmann hervor. Und dann wären da ja auch noch die ausländischen Olympiastarter im Schwergewicht. „Sie haben viele ihrer Kämpfe sehr knapp gewonnen, was einerseits für die ausgeglichene Liga spricht und andererseits für eine gute Mannschaftsleistung“, erklärt Viardot.

Als echte Einheit trete auch sein Team auf. Mit etwas Glück, meint er, könne man das Duell spannend gestalten. „Vielleicht können wir wieder fünf Kämpfe gewinnen. Wenn wir eine kleine Chance bekommen, wollen wir sie auf jeden Fall nutzen“, so Viardot, der Tobi Oßwald nach seiner Verletzung im Derby nicht einsetzen wird. „Wir haben ein paar Alternativen zur Hand.“

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