Aschaffenburg (mib). Im Zwist zwischen dem Deutschen Ringer-Bund (DRB) und der Deutschen Ringer-Liga (DRL) ist noch kein Ende in Sicht. Im Gegenteil. Der Verband ignoriert Gesprächsangebote der DRL und treibt seine eigenen Pläne massiv voran. So haben nun der DRB die Landesverbände und die 21 Bundesligisten, die am Ligabetrieb teilnehmen wollen, am Samstag in Aschaffenburg einen „gemeinsamen Weg“ beschlossen, wie der DRB mitteilt.