Rümmingen Schöne Festtage

Weiler Zeitung

Dorfjubiläum: Team zieht positive Bilanz

Rümmingen (don). Eine positive Bilanz hat das Organisationsteam in seiner Rückschau auf die 1250-Jahr-Feier gezogen. „Wir erlebten bei herrlichem Wetter drei wunderschöne Festtage in einer stimmungsvollen Atmosphäre“, sagte Bürgermeisterin Daniela Meier. Die Bürger hätten sich sowohl über das beeindruckende Programm als auch über den Einsatz der Mitwirkenden anerkennend geäußert. Sogar Briefe mit lobenden Worten seien im Rathaus eingegangen.

Mehr als 600 Akteure auf der Bühne, hinter den Theken, bei Präsentationen und Aktionen sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Gute Arbeit leisteten die Feuerwehren bei der Absperrung des Geländes. Keine ernsthaften Einsätze gab es für die Helfer des DRK Wollbach.

„Für unser Dorf wurde das Jubiläum zu einem Jahrhundertereignis“, sagte Meier. Begeistert hätten auch die Aufführungen der Kinder von Grundschule und Kindergarten. Sie vermittelten das Bild einer lebendigen Dorfgemeinschaft. Anerkennend vermerkte die Rathauschefin die Teilnahme der Firmen bei der Gewerbeschau. Großen Andrang gab es bei den Vorführungen der Feuerwehr. Das stimmungsvolle Open-Air-Konzert mit dem Sänger Karl Frierson habe die Erwartungen weit übertroffen. Sichtlich erleichtert waren die Veranstalter, dass es zu keinerlei Ausschreitungen und Randale kam.

Bei der Einweihung des Dorfplatzes sei es der Theatergruppe Rümmingen gelungen, die Geschichte des Ortes mit eindrucksvollen Szenen ins Rampenlicht zu rücken, urteilte das Organisationsteam. Für solche Auftritte sei der neu Dorfplatz ideal.

Nach Aussagen der Bürgermeisterin finde der neue Platz bei den Bürgern großes Lob. Es sei ein attraktives Dorfensemble entstanden.

Herzlich bedankte sich Meier bei den Mitgliedern des Teams Heinrich Benner, Horst Donner, Monika Elms-heuser und Richard Geppert sowie den Gemeinderäten Uli Gempp und Markus Hügel, die die Gewerbeschau organisierten. Die Mühen bei den dreijährigen Vorbereitungen hätten sich gelohnt.

Mit Blumen dankte Geppert namens des Teams der Rathauschefin. Sie haben immer den Überblick behalten und es verstanden, unterschiedliche Interessen zusammenzuführen. Und wenn das eine oder andere mal nicht auf Anhieb klappte, so müsse die Größenordnung des Festes beachtet werden. Zeitweise seien personell und organisatorisch die Grenzen erreicht worden.

Ein großes Lob gab es darüber hinaus für die Mitarbeiter von Gemeindeverwaltung und Werkhof.

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