Kosten für den Bau neuer Fahr- und Maschinenwege indes sollen bis 2027 nicht anfallen. Um den Jungeichen das nötige Licht zu verschaffen – und auch zur Erzielung von Einnahmen – wird ein Teil der älteren Exemplare gefällt. Des Weiteren gilt es, die Jungeichen vor der Verdrängung durch die anspruchslosere Rotbuche zu schützen.
Rotbuchen stellen aktuell einen Anteil von 26 Prozent. Würde man nichts machen, erklärt Sippel, hätte man hier in hundert Jahren einen reinen Buchenwald.
Nadelbäume sind im Gemeindewald kaum vertreten und so soll es auch bleiben. Auch fünf Biotope gibt es hier, verteilt auf insgesamt einen Hektar, Fläche.