Es ging zackig weiter, das Orchester spielte „Accordeon Rag“ von Renato Bui, einem überaus fleißigen Schweizer, der den Akkordeonspielern einiges abverlangte.
„Der einsame Hirte“ von James Last zügelte das überschäumende Temperament der Hölzle-Schützlinge mit „Musik zum Träumen“ wieder auf ein gesundes Maß quasi zur Erholung.
Denn auf dem Programm stand nun die Filmmusik aus „Pirates of the Carribean“, zu der auf der Leinwand die Abenteuer des Kapitän Jack Sparrows alias Johnny Depp zu sehen waren, den die moderierenden Mädels als „alten Knacker“ abstempelten. Dann hatten die zwei Kids genug von Abenteuern. „Jetzt wird’s klassisch“ kündigten sie den „Walzer Nr. 2“ von Schostakowitsch an, mit dem das Orchester seine Gäste ebenso zu verzaubern verstand wie Katharina Valentes Evergreen „Quando, quando, quando“ und schließlich mit „The Best“ von „Tina Turner, der alten Rockdame mit dem Wuschelkopf, die noch viel älter ist als Johnny Depp“.