Dabei gehen die Schützlinge der „Granja“ in einer Umgebung, in der gemeinsames Arbeiten und Spielen vor allem am und im Wasser und auf dem Fußballplatz die Grenzen zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen schnell vergessen lassen, schnell völlig auf, so dass „bei allen Hilfsbedürftigen und Kranken die Medikamente spätestens nach einem halben Jahr abgesetzt werden konnten.“
60 000 Euro hat der Freundeskreis im vergangenen Jahr nach Argentinien überwiesen. Das deckt die Kosten im Heim immerhin zu 30 Prozent und motiviert das Team um die Vorsitzende Barbara Schanz, weiter zu machen.
Weitere Informationen: www.granja.de oder bei Barbara Schanz, Tel. 07762/805596.