Auf Schopfheim freue sie sich sehr. „Mir lag die schöne Altstadt und das Umfeld schon immer am Herzen“, so Karin Heining. Seit der Gemeinderat beschlossen hatte, sie als Stadtplanerin zum 1. Dezember einzustellen, habe sie sich mit vielen Themen bereits vertraut gemacht und an Sitzungen teilgenommen. Auch bei den Haushaltsberatungen saß sie bereits mit am Tisch.
Sie freue sich jedenfalls sehr, die Markgrafenstadt „auf ihrem städtebaulichen Weg begleiten zu dürfen“, so Heining. Für viele Projekte seien die Weichen bereits gestellt – Eisweiher-Bebauung, Gardner-Denver-Areal (wo auf ihre Anregung hin auch eine Grünplanung hinzukam), Uehlin- und Vogelbachareal.
„Die Entwicklungsmöglichkeiten Schopfheims sind größer als die von anderen Städten im Kreis“, zeigt sich die neue Stadtplanerin überzeugt, die in den ersten 100 Tagen ihrer offiziellen Dienstzeit den Fokus zunächst einmal auf die Leitung ihres Fachbereichs legen will.