Auch ungewöhnliche Einzelstücke können beim Gang durch die Ausstellung entdeckt werden wie Fallschirmseide, eine Bodenfliese aus dem einstigen Holzwarth-Haus in der Pflugkurve, der Hebammenkoffer aus Neuenweg, eine Tortenplatte aus dem einstigen Konditorei-Café Dattler, die Badekappe um 1970, Schulhandarbeiten aus Schopfheim von 1940 / 43, das Belagerungsspiel von 1820, ein Laufstall für Kleinkinder aus Holz und ein Lederfußball samt Luftpumpe.
Wie immer laden Lesestationen und Kaffee-Ecke ein zur Entspannung und zum geselligem Austausch mit anderen Museumsbesuchern. Die Ausstellung ist bis zum 18. Juni zu sehen.