Schopfheim Neues Trio an der Spitze des SVS

Markgräfler Tagblatt

Hauptversammlung: Dietmar Matt, Tesfaldet Reda und Lutz Tyburzy / Sportheim-Neubau im Zentrum

Ein neu zusammengewürfeltes Trio führt den SVS in die kommenden Jahre: Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy.

Von Hans-Jürgen Hege

Schopfheim . Ihre Hauptaufgabe steht auch schon fest: der Bau des neuen Sportheims, für das derzeit Kosten in Höhe von 900 000 Euro veranschlagt sind. Davon übernimmt die Stadt nach einem Gemeinderatsbeschluss 600 000 Euro, die restlichen 300 000 Euro muss der Verein aufbingen.

Sportheim-Neubau

Eine stattliche Summe, an der sich der Badische Sportbund mit einem Zuschuss in noch unbestimmter Höhe zu beteiligen versprach. Vorgesehen sei, den Großteil der Restkosten über Eigenleistungen zu finanzieren, hieß es bei der Hauptversammlung.

Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Pläne, die den hohen Anforderungen der Genehmigungsbehörden entsprechen. Brandschutz und Barrierefreiheit allein seien schon Hürden, die immer höher werden und laut Andreas Gsell die Baukosten so in die Höhe treiben, so dass die bisherige Finanzplanung bereits ins Wanken gerät.

Hohe Auflagen

Dazu kommen noch Anforderungen wie etwa eine zweite Schiedsrichterkabine, legionellenfreies Wasser oder eine Nutzbarkeit der Sanitärbereiche für Frauen und Männer, ganz zu schweigen von den übrigen Vorschriften, die zum Betrieb eines modernen Sportheims einzuhalten sind.

Lutz Tyburzy, einer der beiden Neuen im Vorstandstrio, beschrieb ganz grob den Neubau, der 22 mal zwölf Meter Grundfläche und zwei Etagen aufweisen soll. Das Erdgeschoss des alten Gebäudes wird abgerissen, das Untergeschoss soll weiter genutzt werden. Die freie Fläche darüber werde überdacht und diene später als große überdachte Terrasse. Details erarbeite der SVS nun in Zusammenarbeit mit einem Architekten, erklärte der Vorstandssprecher. Der Verein versuche, dafür einen Idealisten zu gewinnen, um Kosten einzusparen. Schließlich sei auch die Eigenleistung nicht mehr so leicht zu organisieren, gab Andreas Gsell zu bedenken: „Früher waren in jedem Verein mindestens 50 Prozent der Mitglieder Handwerker. Heute haben wir 80 Prozent Studenten.“

Rechenschaftsberichte

Barbara Sandvoß legte ein letztes Mal Rechenschaft ihrer Arbeit ab, die sie „ohne den unermüdlichen Einsatz“ des Geschäftsführers Jürgen Lauber keinesfalls hätte bewältigen können. In zahlreiche Sitzungen habe man die Weichen für den Sportheim-Neubau gestellt.

Sportliche Erfolge

Parallel dazu habe es aber auch sehr erfreuliche sportliche Leistungen der vier aktiven Abteilungen Fußball, Jederrmänner, Tischtennis und Tennis gegeben. Besonders hervorzuheben sei der Aufstieg der Ü60-Tennismannschaft in die zweithöchste deutsche Spielklasse sowie die außergewöhnlichen Erfolge der Tennisspielerin Lucia Sutter.

Folgerichtig kürte der SVS die junge Dame zur Sportlerin des Jahres und die Herren-60 zur Mannschaft des Jahres.

Finanzen

Geschäftsführer und Kassierer berichtete Jürgen Lauber von weiter gestiegenen Kosten für die Heizung (plus 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015) im maroden Sportheim, die ein Plus in der Kasse nicht zuließen.

Wahlen

Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy führen den Sportverein künftig als gleichberechtigte Vorsitzende. Jürgen Lauber bleibt Kassierer und Schriftführer, Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell sind weiter Beisitzer. Als Kassenprüfer fungieren Manuel Krug und Marianne Röder. Und im Ehrenrat darf der SVS weiter auf Helga Isenmann, Claus P. Huber und Lotte Schneider zählen.

Von Hans-Jürgen Hege

Schopfheim . Ihre Hauptaufgabe steht auch schon fest: der Bau des neuen Sportheims, für das derzeit Kosten in Höhe von 900 000 Euro veranschlagt sind. Davon übernimmt die Stadt nach einem Gemeinderatsbeschluss 600 000 Euro, die restlichen 300 000 Euro muss der Verein aufbingen.

Sportheim-Neubau

Eine stattliche Summe, an der sich der Badische Sportbund mit einem Zuschuss in noch unbestimmter Höhe zu beteiligen versprach. Vorgesehen sei, den Großteil der Restkosten über Eigenleistungen zu finanzieren, hieß es bei der Hauptversammlung.

Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Pläne, die den hohen Anforderungen der Genehmigungsbehörden entsprechen. Brandschutz und Barrierefreiheit allein seien schon Hürden, die immer höher werden und laut Andreas Gsell die Baukosten so in die Höhe treiben, so dass die bisherige Finanzplanung bereits ins Wanken gerät.

Hohe Auflagen

Dazu kommen noch Anforderungen wie etwa eine zweite Schiedsrichterkabine, legionellenfreies Wasser oder eine Nutzbarkeit der Sanitärbereiche für Frauen und Männer, ganz zu schweigen von den übrigen Vorschriften, die zum Betrieb eines modernen Sportheims einzuhalten sind.

Lutz Tyburzy, einer der beiden Neuen im Vorstandstrio, beschrieb ganz grob den Neubau, der 22 mal zwölf Meter Grundfläche und zwei Etagen aufweisen soll. Das Erdgeschoss des alten Gebäudes wird abgerissen, das Untergeschoss soll weiter genutzt werden. Die freie Fläche darüber werde überdacht und diene später als große überdachte Terrasse. Details erarbeite der SVS nun in Zusammenarbeit mit einem Architekten, erklärte der Vorstandssprecher. Der Verein versuche, dafür einen Idealisten zu gewinnen, um Kosten einzusparen. Schließlich sei auch die Eigenleistung nicht mehr so leicht zu organisieren, gab Andreas Gsell zu bedenken: „Früher waren in jedem Verein mindestens 50 Prozent der Mitglieder Handwerker. Heute haben wir 80 Prozent Studenten.“

Rechenschaftsberichte

Barbara Sandvoß legte ein letztes Mal Rechenschaft ihrer Arbeit ab, die sie „ohne den unermüdlichen Einsatz“ des Geschäftsführers Jürgen Lauber keinesfalls hätte bewältigen können. In zahlreiche Sitzungen habe man die Weichen für den Sportheim-Neubau gestellt.

Sportliche Erfolge

Parallel dazu habe es aber auch sehr erfreuliche sportliche Leistungen der vier aktiven Abteilungen Fußball, Jederrmänner, Tischtennis und Tennis gegeben. Besonders hervorzuheben sei der Aufstieg der Ü60-Tennismannschaft in die zweithöchste deutsche Spielklasse sowie die außergewöhnlichen Erfolge der Tennisspielerin Lucia Sutter.

Folgerichtig kürte der SVS die junge Dame zur Sportlerin des Jahres und die Herren-60 zur Mannschaft des Jahres.

Finanzen

Geschäftsführer und Kassierer berichtete Jürgen Lauber von weiter gestiegenen Kosten für die Heizung (plus 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015) im maroden Sportheim, die ein Plus in der Kasse nicht zuließen.

Wahlen

Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy führen den Sportverein künftig als gleichberechtigte Vorsitzende. Jürgen Lauber bleibt Kassierer und Schriftführer, Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell sind weiter Beisitzer. Als Kassenprüfer fungieren Manuel Krug und Marianne Röder. Und im Ehrenrat darf der SVS weiter auf Helga Isenmann, Claus P. Huber und Lotte Schneider zählen.

Von Hans-Jürgen Hege

Schopfheim . Ihre Hauptaufgabe steht auch schon fest: der Bau des neuen Sportheims, für das derzeit Kosten in Höhe von 900 000 Euro veranschlagt sind. Davon übernimmt die Stadt nach einem Gemeinderatsbeschluss 600 000 Euro, die restlichen 300 000 Euro muss der Verein aufbingen.

Sportheim-Neubau

Eine stattliche Summe, an der sich der Badische Sportbund mit einem Zuschuss in noch unbestimmter Höhe zu beteiligen versprach. Vorgesehen sei, den Großteil der Restkosten über Eigenleistungen zu finanzieren, hieß es bei der Hauptversammlung.

Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Pläne, die den hohen Anforderungen der Genehmigungsbehörden entsprechen. Brandschutz und Barrierefreiheit allein seien schon Hürden, die immer höher werden und laut Andreas Gsell die Baukosten so in die Höhe treiben, so dass die bisherige Finanzplanung bereits ins Wanken gerät.

Hohe Auflagen

Dazu kommen noch Anforderungen wie etwa eine zweite Schiedsrichterkabine, legionellenfreies Wasser oder eine Nutzbarkeit der Sanitärbereiche für Frauen und Männer, ganz zu schweigen von den übrigen Vorschriften, die zum Betrieb eines modernen Sportheims einzuhalten sind.

Lutz Tyburzy, einer der beiden Neuen im Vorstandstrio, beschrieb ganz grob den Neubau, der 22 mal zwölf Meter Grundfläche und zwei Etagen aufweisen soll. Das Erdgeschoss des alten Gebäudes wird abgerissen, das Untergeschoss soll weiter genutzt werden. Die freie Fläche darüber werde überdacht und diene später als große überdachte Terrasse. Details erarbeite der SVS nun in Zusammenarbeit mit einem Architekten, erklärte der Vorstandssprecher. Der Verein versuche, dafür einen Idealisten zu gewinnen, um Kosten einzusparen. Schließlich sei auch die Eigenleistung nicht mehr so leicht zu organisieren, gab Andreas Gsell zu bedenken: „Früher waren in jedem Verein mindestens 50 Prozent der Mitglieder Handwerker. Heute haben wir 80 Prozent Studenten.“

Rechenschaftsberichte

Barbara Sandvoß legte ein letztes Mal Rechenschaft ihrer Arbeit ab, die sie „ohne den unermüdlichen Einsatz“ des Geschäftsführers Jürgen Lauber keinesfalls hätte bewältigen können. In zahlreiche Sitzungen habe man die Weichen für den Sportheim-Neubau gestellt.

Sportliche Erfolge

Parallel dazu habe es aber auch sehr erfreuliche sportliche Leistungen der vier aktiven Abteilungen Fußball, Jederrmänner, Tischtennis und Tennis gegeben. Besonders hervorzuheben sei der Aufstieg der Ü60-Tennismannschaft in die zweithöchste deutsche Spielklasse sowie die außergewöhnlichen Erfolge der Tennisspielerin Lucia Sutter.

Folgerichtig kürte der SVS die junge Dame zur Sportlerin des Jahres und die Herren-60 zur Mannschaft des Jahres.

Finanzen

Geschäftsführer und Kassierer berichtete Jürgen Lauber von weiter gestiegenen Kosten für die Heizung (plus 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015) im maroden Sportheim, die ein Plus in der Kasse nicht zuließen.

Wahlen

Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy führen den Sportverein künftig als gleichberechtigte Vorsitzende. Jürgen Lauber bleibt Kassierer und Schriftführer, Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell sind weiter Beisitzer. Als Kassenprüfer fungieren Manuel Krug und Marianne Röder. Und im Ehrenrat darf der SVS weiter auf Helga Isenmann, Claus P. Huber und Lotte Schneider zählen.

Von Hans-Jürgen Hege

Schopfheim . Ihre Hauptaufgabe steht auch schon fest: der Bau des neuen Sportheims, für das derzeit Kosten in Höhe von 900 000 Euro veranschlagt sind. Davon übernimmt die Stadt nach einem Gemeinderatsbeschluss 600 000 Euro, die restlichen 300 000 Euro muss der Verein aufbingen.

Sportheim-Neubau

Eine stattliche Summe, an der sich der Badische Sportbund mit einem Zuschuss in noch unbestimmter Höhe zu beteiligen versprach. Vorgesehen sei, den Großteil der Restkosten über Eigenleistungen zu finanzieren, hieß es bei der Hauptversammlung.

Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Pläne, die den hohen Anforderungen der Genehmigungsbehörden entsprechen. Brandschutz und Barrierefreiheit allein seien schon Hürden, die immer höher werden und laut Andreas Gsell die Baukosten so in die Höhe treiben, so dass die bisherige Finanzplanung bereits ins Wanken gerät.

Hohe Auflagen

Dazu kommen noch Anforderungen wie etwa eine zweite Schiedsrichterkabine, legionellenfreies Wasser oder eine Nutzbarkeit der Sanitärbereiche für Frauen und Männer, ganz zu schweigen von den übrigen Vorschriften, die zum Betrieb eines modernen Sportheims einzuhalten sind.

Lutz Tyburzy, einer der beiden Neuen im Vorstandstrio, beschrieb ganz grob den Neubau, der 22 mal zwölf Meter Grundfläche und zwei Etagen aufweisen soll. Das Erdgeschoss des alten Gebäudes wird abgerissen, das Untergeschoss soll weiter genutzt werden. Die freie Fläche darüber werde überdacht und diene später als große überdachte Terrasse. Details erarbeite der SVS nun in Zusammenarbeit mit einem Architekten, erklärte der Vorstandssprecher. Der Verein versuche, dafür einen Idealisten zu gewinnen, um Kosten einzusparen. Schließlich sei auch die Eigenleistung nicht mehr so leicht zu organisieren, gab Andreas Gsell zu bedenken: „Früher waren in jedem Verein mindestens 50 Prozent der Mitglieder Handwerker. Heute haben wir 80 Prozent Studenten.“

Rechenschaftsberichte

Barbara Sandvoß legte ein letztes Mal Rechenschaft ihrer Arbeit ab, die sie „ohne den unermüdlichen Einsatz“ des Geschäftsführers Jürgen Lauber keinesfalls hätte bewältigen können. In zahlreiche Sitzungen habe man die Weichen für den Sportheim-Neubau gestellt.

Sportliche Erfolge

Parallel dazu habe es aber auch sehr erfreuliche sportliche Leistungen der vier aktiven Abteilungen Fußball, Jederrmänner, Tischtennis und Tennis gegeben. Besonders hervorzuheben sei der Aufstieg der Ü60-Tennismannschaft in die zweithöchste deutsche Spielklasse sowie die außergewöhnlichen Erfolge der Tennisspielerin Lucia Sutter.

Folgerichtig kürte der SVS die junge Dame zur Sportlerin des Jahres und die Herren-60 zur Mannschaft des Jahres.

Finanzen

Geschäftsführer und Kassierer berichtete Jürgen Lauber von weiter gestiegenen Kosten für die Heizung (plus 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015) im maroden Sportheim, die ein Plus in der Kasse nicht zuließen.

Wahlen

Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy führen den Sportverein künftig als gleichberechtigte Vorsitzende. Jürgen Lauber bleibt Kassierer und Schriftführer, Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell sind weiter Beisitzer. Als Kassenprüfer fungieren Manuel Krug und Marianne Röder. Und im Ehrenrat darf der SVS weiter auf Helga Isenmann, Claus P. Huber und Lotte Schneider zählen.

Sportverein Schopfheim

Mitgliederzahl: 1100

Vorsitzende: Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy

www.sv-schopfheim.de

Von Hans-Jürgen Hege

Schopfheim . Ihre Hauptaufgabe steht auch schon fest: der Bau des neuen Sportheims, für das derzeit Kosten in Höhe von 900 000 Euro veranschlagt sind. Davon übernimmt die Stadt nach einem Gemeinderatsbeschluss 600 000 Euro, die restlichen 300 000 Euro muss der Verein aufbingen.

Sportheim-Neubau

Eine stattliche Summe, an der sich der Badische Sportbund mit einem Zuschuss in noch unbestimmter Höhe zu beteiligen versprach. Vorgesehen sei, den Großteil der Restkosten über Eigenleistungen zu finanzieren, hieß es bei der Hauptversammlung.

Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Pläne, die den hohen Anforderungen der Genehmigungsbehörden entsprechen. Brandschutz und Barrierefreiheit allein seien schon Hürden, die immer höher werden und laut Andreas Gsell die Baukosten so in die Höhe treiben, so dass die bisherige Finanzplanung bereits ins Wanken gerät.

Hohe Auflagen

Dazu kommen noch Anforderungen wie etwa eine zweite Schiedsrichterkabine, legionellenfreies Wasser oder eine Nutzbarkeit der Sanitärbereiche für Frauen und Männer, ganz zu schweigen von den übrigen Vorschriften, die zum Betrieb eines modernen Sportheims einzuhalten sind.

Lutz Tyburzy, einer der beiden Neuen im Vorstandstrio, beschrieb ganz grob den Neubau, der 22 mal zwölf Meter Grundfläche und zwei Etagen aufweisen soll. Das Erdgeschoss des alten Gebäudes wird abgerissen, das Untergeschoss soll weiter genutzt werden. Die freie Fläche darüber werde überdacht und diene später als große überdachte Terrasse. Details erarbeite der SVS nun in Zusammenarbeit mit einem Architekten, erklärte der Vorstandssprecher. Der Verein versuche, dafür einen Idealisten zu gewinnen, um Kosten einzusparen. Schließlich sei auch die Eigenleistung nicht mehr so leicht zu organisieren, gab Andreas Gsell zu bedenken: „Früher waren in jedem Verein mindestens 50 Prozent der Mitglieder Handwerker. Heute haben wir 80 Prozent Studenten.“

Rechenschaftsberichte

Barbara Sandvoß legte ein letztes Mal Rechenschaft ihrer Arbeit ab, die sie „ohne den unermüdlichen Einsatz“ des Geschäftsführers Jürgen Lauber keinesfalls hätte bewältigen können. In zahlreiche Sitzungen habe man die Weichen für den Sportheim-Neubau gestellt.

Sportliche Erfolge

Parallel dazu habe es aber auch sehr erfreuliche sportliche Leistungen der vier aktiven Abteilungen Fußball, Jederrmänner, Tischtennis und Tennis gegeben. Besonders hervorzuheben sei der Aufstieg der Ü60-Tennismannschaft in die zweithöchste deutsche Spielklasse sowie die außergewöhnlichen Erfolge der Tennisspielerin Lucia Sutter.

Folgerichtig kürte der SVS die junge Dame zur Sportlerin des Jahres und die Herren-60 zur Mannschaft des Jahres.

Finanzen

Geschäftsführer und Kassierer berichtete Jürgen Lauber von weiter gestiegenen Kosten für die Heizung (plus 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015) im maroden Sportheim, die ein Plus in der Kasse nicht zuließen.

Wahlen

Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy führen den Sportverein künftig als gleichberechtigte Vorsitzende. Jürgen Lauber bleibt Kassierer und Schriftführer, Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell sind weiter Beisitzer. Als Kassenprüfer fungieren Manuel Krug und Marianne Röder. Und im Ehrenrat darf der SVS weiter auf Helga Isenmann, Claus P. Huber und Lotte Schneider zählen.

Sportverein Schopfheim

Mitgliederzahl: 1100

Vorsitzende: Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy

www.sv-schopfheim.de

Sportverein Schopfheim

Mitgliederzahl: 1100

Vorsitzende: Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy

www.sv-schopfheim.de

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Schopfheim . Ihre Hauptaufgabe steht auch schon fest: der Bau des neuen Sportheims, für das derzeit Kosten in Höhe von 900 000 Euro veranschlagt sind. Davon übernimmt die Stadt nach einem Gemeinderatsbeschluss 600 000 Euro, die restlichen 300 000 Euro muss der Verein aufbingen.

Sportheim-Neubau

Eine stattliche Summe, an der sich der Badische Sportbund mit einem Zuschuss in noch unbestimmter Höhe zu beteiligen versprach. Vorgesehen sei, den Großteil der Restkosten über Eigenleistungen zu finanzieren, hieß es bei der Hauptversammlung.

Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Pläne, die den hohen Anforderungen der Genehmigungsbehörden entsprechen. Brandschutz und Barrierefreiheit allein seien schon Hürden, die immer höher werden und laut Andreas Gsell die Baukosten so in die Höhe treiben, so dass die bisherige Finanzplanung bereits ins Wanken gerät.

Hohe Auflagen

Dazu kommen noch Anforderungen wie etwa eine zweite Schiedsrichterkabine, legionellenfreies Wasser oder eine Nutzbarkeit der Sanitärbereiche für Frauen und Männer, ganz zu schweigen von den übrigen Vorschriften, die zum Betrieb eines modernen Sportheims einzuhalten sind.

Lutz Tyburzy, einer der beiden Neuen im Vorstandstrio, beschrieb ganz grob den Neubau, der 22 mal zwölf Meter Grundfläche und zwei Etagen aufweisen soll. Das Erdgeschoss des alten Gebäudes wird abgerissen, das Untergeschoss soll weiter genutzt werden. Die freie Fläche darüber werde überdacht und diene später als große überdachte Terrasse. Details erarbeite der SVS nun in Zusammenarbeit mit einem Architekten, erklärte der Vorstandssprecher. Der Verein versuche, dafür einen Idealisten zu gewinnen, um Kosten einzusparen. Schließlich sei auch die Eigenleistung nicht mehr so leicht zu organisieren, gab Andreas Gsell zu bedenken: „Früher waren in jedem Verein mindestens 50 Prozent der Mitglieder Handwerker. Heute haben wir 80 Prozent Studenten.“

Rechenschaftsberichte

Barbara Sandvoß legte ein letztes Mal Rechenschaft ihrer Arbeit ab, die sie „ohne den unermüdlichen Einsatz“ des Geschäftsführers Jürgen Lauber keinesfalls hätte bewältigen können. In zahlreiche Sitzungen habe man die Weichen für den Sportheim-Neubau gestellt.

Sportliche Erfolge

Parallel dazu habe es aber auch sehr erfreuliche sportliche Leistungen der vier aktiven Abteilungen Fußball, Jederrmänner, Tischtennis und Tennis gegeben. Besonders hervorzuheben sei der Aufstieg der Ü60-Tennismannschaft in die zweithöchste deutsche Spielklasse sowie die außergewöhnlichen Erfolge der Tennisspielerin Lucia Sutter.

Folgerichtig kürte der SVS die junge Dame zur Sportlerin des Jahres und die Herren-60 zur Mannschaft des Jahres.

Finanzen

Geschäftsführer und Kassierer berichtete Jürgen Lauber von weiter gestiegenen Kosten für die Heizung (plus 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015) im maroden Sportheim, die ein Plus in der Kasse nicht zuließen.

Wahlen

Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy führen den Sportverein künftig als gleichberechtigte Vorsitzende. Jürgen Lauber bleibt Kassierer und Schriftführer, Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell sind weiter Beisitzer. Als Kassenprüfer fungieren Manuel Krug und Marianne Röder. Und im Ehrenrat darf der SVS weiter auf Helga Isenmann, Claus P. Huber und Lotte Schneider zählen.

Sportverein Schopfheim

Mitgliederzahl: 1100

Vorsitzende: Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy

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Von Hans-Jürgen Hege

Schopfheim . Ihre Hauptaufgabe steht auch schon fest: der Bau des neuen Sportheims, für das derzeit Kosten in Höhe von 900 000 Euro veranschlagt sind. Davon übernimmt die Stadt nach einem Gemeinderatsbeschluss 600 000 Euro, die restlichen 300 000 Euro muss der Verein aufbingen.

Sportheim-Neubau

Eine stattliche Summe, an der sich der Badische Sportbund mit einem Zuschuss in noch unbestimmter Höhe zu beteiligen versprach. Vorgesehen sei, den Großteil der Restkosten über Eigenleistungen zu finanzieren, hieß es bei der Hauptversammlung.

Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Pläne, die den hohen Anforderungen der Genehmigungsbehörden entsprechen. Brandschutz und Barrierefreiheit allein seien schon Hürden, die immer höher werden und laut Andreas Gsell die Baukosten so in die Höhe treiben, so dass die bisherige Finanzplanung bereits ins Wanken gerät.

Hohe Auflagen

Dazu kommen noch Anforderungen wie etwa eine zweite Schiedsrichterkabine, legionellenfreies Wasser oder eine Nutzbarkeit der Sanitärbereiche für Frauen und Männer, ganz zu schweigen von den übrigen Vorschriften, die zum Betrieb eines modernen Sportheims einzuhalten sind.

Lutz Tyburzy, einer der beiden Neuen im Vorstandstrio, beschrieb ganz grob den Neubau, der 22 mal zwölf Meter Grundfläche und zwei Etagen aufweisen soll. Das Erdgeschoss des alten Gebäudes wird abgerissen, das Untergeschoss soll weiter genutzt werden. Die freie Fläche darüber werde überdacht und diene später als große überdachte Terrasse. Details erarbeite der SVS nun in Zusammenarbeit mit einem Architekten, erklärte der Vorstandssprecher. Der Verein versuche, dafür einen Idealisten zu gewinnen, um Kosten einzusparen. Schließlich sei auch die Eigenleistung nicht mehr so leicht zu organisieren, gab Andreas Gsell zu bedenken: „Früher waren in jedem Verein mindestens 50 Prozent der Mitglieder Handwerker. Heute haben wir 80 Prozent Studenten.“

Rechenschaftsberichte

Barbara Sandvoß legte ein letztes Mal Rechenschaft ihrer Arbeit ab, die sie „ohne den unermüdlichen Einsatz“ des Geschäftsführers Jürgen Lauber keinesfalls hätte bewältigen können. In zahlreiche Sitzungen habe man die Weichen für den Sportheim-Neubau gestellt.

Sportliche Erfolge

Parallel dazu habe es aber auch sehr erfreuliche sportliche Leistungen der vier aktiven Abteilungen Fußball, Jederrmänner, Tischtennis und Tennis gegeben. Besonders hervorzuheben sei der Aufstieg der Ü60-Tennismannschaft in die zweithöchste deutsche Spielklasse sowie die außergewöhnlichen Erfolge der Tennisspielerin Lucia Sutter.

Folgerichtig kürte der SVS die junge Dame zur Sportlerin des Jahres und die Herren-60 zur Mannschaft des Jahres.

Finanzen

Geschäftsführer und Kassierer berichtete Jürgen Lauber von weiter gestiegenen Kosten für die Heizung (plus 40 Prozent gegenüber dem Jahr 2015) im maroden Sportheim, die ein Plus in der Kasse nicht zuließen.

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Dietmar Matt, Tesfaldet Reda (Tessy) und Lutz Tyburzy führen den Sportverein künftig als gleichberechtigte Vorsitzende. Jürgen Lauber bleibt Kassierer und Schriftführer, Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell sind weiter Beisitzer. Als Kassenprüfer fungieren Manuel Krug und Marianne Röder. Und im Ehrenrat darf der SVS weiter auf Helga Isenmann, Claus P. Huber und Lotte Schneider zählen.

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