Das Council der Badminton World Federation (BWF) hat damit erneut das ungeschriebene Gesetz beachtet, dass sich Europa und Asien mit der Durchführung der Weltmeisterschaften abwechseln. Die diesjährige WM wird Glasgow austragen, jene im 2018 wird in einem noch zu bestimmenden asiatischen Land stattfinden.
„Es ist für unser ganzes Team eine große Genugtuung, es herrscht Aufbruchsstimmung“, so Wackernagel. Die Vorbereitungen laufen bereits jetzt an. Und er verspricht schon jetzt: „Es wird für den Veranstaltungsort Basel ein großer Gewinn werden.“ Ausschlaggebend für den Entscheid waren insbesondere die langjährigen Erfahrungen mit der alljährlichen Organisation der Swiss Open (bereits 27 Mal ausgetragen), die zentrale Lage Basels in Europa sowie die Sanierung und Modernisierung der St. Jakobshalle, die auch eine parallele Durchführung der Para-Badminton-WM möglich macht.