Premiere am Seebuck: Vom 3. bis 5. Februar treten auf dem Feldberg erstmals die besten Ski-Cross-Athleten der Welt gegeneinander an. Eine Streckenbesichtigung brachte nun die Gewissheit. Es spricht nichts gegen dieses Spektakel.
Der Weltcup-Zirkus gastiert vom 3. bis 5. Februar am Feldberg
Premiere am Seebuck: Vom 3. bis 5. Februar treten auf dem Feldberg erstmals die besten Ski-Cross-Athleten der Welt gegeneinander an. Eine Streckenbesichtigung brachte nun die Gewissheit. Es spricht nichts gegen dieses Spektakel.
Feldberg (pd). Die FIS-Delegierten Nicolas Vaudroz und Martin Fiala haben nun gemeinsam mit den Ausrichtern der Wettbewerbe, der Hochschwarzwald Tourismus GmbH und dem Liftverbund Feldberg, grünes Licht für die Weltcup-Veranstaltung erteilt, nachdem sie den Abschnitt für die geplante Rennstrecke am Seebuck besichtigt hatten.
Dank des Schneefalls Anfang Januar und das kalte Wetter, das eine zusätzliche Beschneiung möglich machte, ist die Ausrichtung der Wettbewerbe im Hochschwarzwald gesichert.
Thorsten Rudolph, Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH freut sich auf die Premiere: „ Alle Organisatoren und Helfer arbeiten mit viel Enthusiasmus und Freude für dieses Topevent. Wir rechnen mit großem Interesse, vielen Besuchern.“ Rudolph hofft, dass die Lokalmatadorin Daniela Maier (SC Urach) das Heimpublikum begeistern wird.
Beim „Audi-FIS-Ski-Cross-Weltcup“ am Feldberg stehen für die Ski-Cross-Elite der Frauen und Männer jeweils zwei Weltcup-Rennen auf dem Programm. Dabei gehen immer vier Athleten gleichzeitig auf die Strecke und liefern sich packende Kopf-an-Kopf-Rennen. Sprünge, Steilkurven und weitere Hindernisse sorgen für rasante Szenen auf dem Kurs.
Gewertet wird im K.o.-System, die beiden Erstplatzierten steigen in die nächste Runde auf. 32 Männer und 16 Frauen treten in der K.o.-Runde an.