Tags drauf standen für ihn die 100 Meter Freistil-Rennen auf dem Programm. Auch hier lieferte er ebenfalls eine Topleistung ab. 53,05 Sekunden bedeuteten wiederum eine neue persönliche Bestzeit und den Einzug ins Jahrgangsfinale mit der fünftschnellsten Zeit. Fast schon unglaublich war die Leistungssteigerung im Endlauf, wo er weitere fünf Zehntel schneller war und nach 52,52 Sekunden als Sechster aus dem Becken stieg.
Es folgte ein wettkampffreier Tag, der zur Regeneration und für Sightseeing genutzt wurde, ehe Ammon Pannach über die 50 Meter Rücken ins Wasser ging. Auch hier das gewohnte Bild: früh morgens schon persönliche Bestzeit im Vorlauf (28,18 Sekunden) und mit Platz acht zudem die Quali fürs Finale. Hier verpasste Ammon Pannach als Vierter nur knapp das Podest. Allerdings verbesserte er nochmals die Bestzeit auf 27,79 Sekunden.
Am Ende standen die 50 Meter Freistil auf dem Programm. Er schlug zum siebten Mal in neuer persönlicher Bestzeit an. Es war ein enges Rennen, mit seiner Leistung von 24,90 Sekunden kam er auf Platz 14 und konnte sich somit nicht fürs Finale qualifizieren.