In der 29. Spielminute konnte Freiburg dann auch treffen. Im Powerplay traf Tobias Kunz auf Vorarbeit von Petr Haluza zum 1:4. Und Freiburg hatte kurz darauf eine Riesenchance, um weiter zu verkürzen. Top-Scorer Christian Billich wurde mustergültig von Nikolas Linsenmayer in Szene gesetzt, doch Löwen-Goalie Brett Jaeger verhinderte mit einem „Super-Save“ das 2:4. Entschieden war die Partie dann in der 37. Minute, als die Gäste im Powerplay ein Überzahlspiel zum 5:1 nutzten. Erneut traf Brett Breitkreuz.
Im Schlussabschnitt passierte nicht mehr viel, die Spannung war raus. Frankfurt spielte souverän und wurde von den mitgereisten Fans gefeiert. Aber auch die Freiburger Fans feierten ihre Mannschaft, für die das Erreichen des Viertelfinales bereits ein guter Saisonabschluss ist. Den Schlusspunkt dieser Viertelfinalserie setzten die Freiburger mit dem 2:5 in der 59. Spielminute durch Tobias Bräuner. Für die Löwen Frankfurt geht es am 31. März mit einem Heimspiel im Halbfinale weiter.
Tore: 0:1 (14.) Cespiva (Keussen), 0:2 (15.) Pistilli (Breitkreuz), 0:3 (24.) Mueller (Jerrett, Pfennings), 0:4 (26.) Breitkreuz (Liesegang, Pistilli), 1:4 (29.) Kunz (Haluza, Duda), 1:5 (37.) Breitkreuz (Liesegang, Stephan), 2:5 (59.) Bräuner (Haluza, Duda). Strafminuten: Freiburg 8, Frankfurt 8. Zuschauer: 2307.