In der DEL2 schaffte der EHC in der zurückliegenden Saison den Klassenerhalt in einer dramatischen Playdown-Serie gegen Kaufbeuren und zog heuer sogar in die Pre-Playoffs ein. Erst im Viertelfinale war gegen überlegene Frankfurter Schluss.
Trotz des Ausscheidens ist man laut Vereinsangaben zufrieden mit der Saison 2016/17, in die der EHC als der DEL2-Standort mit dem kleinsten Etat gestartet war und die er auf Platz sieben von 14 Mannschaften beendete. Dieser Erfolg habe viel damit zu tun, wie in Freiburg trotz teils schwieriger Bedingungen gearbeitet werde: mit viel Herzblut und Leidenschaft, großer Akribie, einem starken Zusammenhalt und mit Ruhe und Besonnenheit.
„All dies unterstreicht, warum Leos Sulak zum EHC Freiburg und der EHC Freiburg zu Leos Sulak passt. Wir arbeiten nicht nur sehr gut und professionell zusammen, sondern vertrauen uns auch auf einer ganz persönlichen Ebene. Gerade im Leistungssport ist das Gold wert“, erklärt entsprechend EHC-Vorsitzender Werner Karlin.