In der siebten Minuten gelang dem EHC ein perfekter Angriff: Radek Duda passte die Scheibe in den Lauf von Petr Haluza, der legte quer auf Marc Wittfoth, der schließlich das 1:0 erzielte. Die Freude über die Führung währte nur kurz. 28 Sekunden später markierte Ivan Kolozvary schon den Ausgleich.
Es fielen keine weiteren Treffer im ersten Drittel, weil beide Abwehrreihen äußerst kompromisslos arbeiteten. Im Mittelabschnitt stand zunächst EHC-Keeper Lukas Mensator im Mittelpunkt. Er zeigte mehrere Glanztaten. Dann aber wendete sich das Blatt: Auf einmal erspielte sich der EHC Chance auf Chance. Ein Tor wollte jedoch nicht fallen, zumindest für Freiburg. Die Hausherren trafen. Jan Pavlu zog von der blauen Linie ab – 2:1. Freiburg steckte den Rückschlag schnell weg und so kam das 2:2 in der 39. Minute auch nicht überraschend: Yannick Mund erzielte mit einem Schlagschuss seinen ersten Saisontreffer und damit auch sein erstes Tor in der DEL2.