Steinen Aufs Jubiläum angestoßen

Markgräfler Tagblatt
Seit zehn Jahren gibt es in Hüsingen die regelmäßigen Treffen „Atempause 55+“. Foto: Vera Winter Foto: Markgräfler Tagblatt

„Atempause 55+“ feierte zehnjähriges Bestehen

Steinen-Hüsingen (w). Zehn Jahre „Atempause 55+“ wurde dieser Tage in Hüsingen gefeiert. Mitorganisatorin Elfriede Claus freut sich, dass die „Atempause“ so gut ankommt. Mit einem Glas Sekt, zu dem Sonja Kuder und Edda Sutter vom Krankenpflegeverein Häppchen reichten, wurde auf den zehnten Geburtstag angestoßen.

Die Vorstandsfrauen des Krankenpflegevereins Hüsingen helfen auch bei der Organisation der „Atempausen“ mit. Zu Beginn einer jeden „Atempause 55+“ hält ein Geistlicher eine Andacht. Prediger Hartfried Böttcher von der AB-Gemeinde Steinen freute sich, zum wiederholten Mal nach Hüsingen kommen zu können. Böttcher ist hier im Wechsel mit Prädikant Ernst Volz von der Margarethengemeinde zu Gast. Hartfried Böttcher fand zum Jubiläum die passenden Lieder und begleitete die Wunschlieder der Geburtstagskinder Betli Kessler, Annemarie Eiche, Günther Sutter und Verena Rajak auf der Gitarre. Zwischendurch wurde in Erinnerungen geschwelgt.

Zum Thema des Tages, „Lasst Blumen sprechen“, hatte Elfriede Claus ins Internet geschaut. Manch geflügeltes Wort rund um die Blume ist seit Jahrhunderten im Umlauf. Bei einem Blumen-ABC fanden die Teilnehmer zu jedem Buchstaben Blumensorten vor, und es gab die eine oder andere eigene Anekdote dazu. Und anhand von Formulierungen musste die Blume erraten werden. Der „Chef im Forst“ war beispielsweise der Waldmeister.

Otto Hätty, der ebenfalls seit zehn Jahren im Vorbereitungsteam sitzt, dankte als Vertreter der Margarethengemeinde Elfriede Claus und sprach ein Dankgebet. Das Thema der nächsten „Atempause 55+“ am Dienstag, 27. Oktober, steht schon fest: „Unser tägliches Brot gib uns heute“. Edda Sutter wird Ideen dazu verwirklichen, und es gibt natürlich Brot. Mehr wurde nicht verraten.

Als Überraschung zur Jubiläums- „Atempause“ wollte Elfriede Claus ursprünglich jedem Gast eine Rose überreichen. Weil die aber zu schnell verblühen, gab es eine Rosenkarte mit einem Spruch und Fotos von vergangenen „Atempausen“.

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