Ein Bauunternehmen aus Rickenbach-Hottingen hat begonnen, die Baufläche für die nachfolgenden Arbeiten vorzubereiten. „Im ersten Schritt wurden die vorhandenen Sträucher abgeräumt, und der Boden, der aus aufgeschüttetem Material besteht, muss entfernt werden“, erklärte Planerin Sabine Braun vom Architekturbüro Ingo Herzog aus Hauingen.
Ein geologisches Gutachten im Vorfeld habe ergeben, dass es sich bei dem Boden, auf dem bald die neue Hägelberger Halle stehen wird, nicht um gewachsenen Boden, sondern um Aufschüttgrund handele. Das aufgeschüttete Material werde abgegraben und im Anschluss die Fundamentsohle erstellt. Anfang September sei geplant, dass eine Firma aus Bernau dann mit dem Aushub der Fundamente beginnt sowie mit dem Betonieren von Fundamenten und Bodenplatte. Parallel dazu laufe derzeit auch die öffentliche Ausschreibung der Holzbauarbeiten.