Steinen Gurken für die schlechte Truppe

Markgräfler Tagblatt
Beim Gauditurnier der „Chloster Wittnauer Mühlichnechte“ zeigten die Akteure Einsatz. Foto: Ralph Lacher Foto: Markgräfler Tagblatt

Gauditurnier: Fanclub „Roddys“ holt sich den Sieg

Steinen-Weitenau (os). Zahlreiche Zuschauer verfolgten das Gauditurnier der „Chloster Wittnauer Mühlichnechte“. An der elfen Auflage des Turniers beteiligten sich elf Teams. Für einen reibungslosen Ablauf der Gaudi, gespielt wurde mit einem Rugby-Ball, sorgten die Turnierleiter Adrian Strittmatter, Björn Dreher, Marc Sutter und Stephan Müller. Der Ball stellte mit seinem unberechenbaren „Flugverhalten“ die Kicker vor einige Herausforderungen. Wie es sich für ein Gauditurnier gehört, gab es nicht nur eine Wertung der Spiele, sondern auch eine Zusatzwertung. Dabei galt es, Geschicklichkeit, Teamwork und Fantasie unter Beweis zu stellen. Dabei konnten so viele Punkte erzielt werden, dass eine Niederlage beim Kick ausgeglichen beziehungsweise in einen Sieg umgemünzt werden konnte. Am besten bewältigte den Turniermodus der WKG Weitenau-Wieslet-Fanclub „Roddys“. Auf den weiteren Plätzen folgten „Bluud&Nagig“ auf Platz zwei und die Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Schlächtenhaus, auf Platz drei. Es folgten Dunschdig-Kicker, Frösche-Clique Höllstein, Grasshoppers Schillighof, WKG-Jugend, Fasnachtsgesellschaft Steinen, Jugendfeuerwehr Weitenau, Hägelberger Düchelstumpe und eine Maulburger Mannschaft aus Grodde-Waggis und Teufelsknechte. Nach der Siegerehrung – es gab nahrhafte Sachpreise – wurde noch zünftig gefeiert. Die Maulburger, die, wie bei der Siegerehrung scherzhaft bemerkt wurde, einem Teil ihres Namens gerecht wurden, weil sie „grodde-schlecht“ kickten, erhielten übrigens als Preis Gurken.

Steinen-Weitenau (os). Zahlreiche Zuschauer verfolgten das Gauditurnier der „Chloster Wittnauer Mühlichnechte“. An der elfen Auflage des Turniers beteiligten sich elf Teams.

Für einen reibungslosen Ablauf der Gaudi, gespielt wurde mit einem Rugby-Ball, sorgten die Turnierleiter Adrian Strittmatter, Björn Dreher, Marc Sutter und Stephan Müller. Der Ball stellte mit seinem unberechenbaren „Flugverhalten“ die Kicker vor einige Herausforderungen. Wie es sich für ein Gauditurnier gehört, gab es nicht nur eine Wertung der Spiele, sondern auch eine Zusatzwertung. Dabei galt es, Geschicklichkeit, Teamwork und Fantasie unter Beweis zu stellen. Dabei konnten so viele Punkte erzielt werden, dass eine Niederlage beim Kick ausgeglichen beziehungsweise in einen Sieg umgemünzt werden konnte. Am besten bewätigte den Turniermodus der WKG Weitenau-Wieslet Fanclub Roddys. Auf den weiteren Plätzen folgten „Bluud&Nagig“ auf Platz zwei und die Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Schlächtenhaus. Auf , auf Platz drei. Auf die weiteren Plätze kamen: Dunschdig-Kicker, Frösche-Clique Höllstein, Grasshoppers Schillighof, WKG-Jugend, Fasnachtsgesellschaft Steinen, Jugendfeuerwehr Weitenau, Hägelberger Düchelstumpe und eine Maulburger Mannschaft aus Grodde-Waggis und Teufelsknechte.

Nach der Siegerehrung – es gab nahrhafte Sachpreise – wurde noch zünftig gefeiert. Die Maulburger, die, wie bei der Siegerehrung scherzhaft bemerkt wurde, einem Teil ihres Namens gerecht wurden, weil sie „grodde-schlecht“ kickten, erhielten übrigens als Preis Gurken.

Steinen-Weitenau (os). Zahlreiche Zuschauer verfolgten das Gauditurnier der „Chloster Wittnauer Mühlichnechte“. An der elfen Auflage des Turniers beteiligten sich elf Teams.

Für einen reibungslosen Ablauf der Gaudi, gespielt wurde mit einem Rugby-Ball, sorgten die Turnierleiter Adrian Strittmatter, Björn Dreher, Marc Sutter und Stephan Müller. Der Ball stellte mit seinem unberechenbaren „Flugverhalten“ die Kicker vor einige Herausforderungen. Wie es sich für ein Gauditurnier gehört, gab es nicht nur eine Wertung der Spiele, sondern auch eine Zusatzwertung. Dabei galt es, Geschicklichkeit, Teamwork und Fantasie unter Beweis zu stellen. Dabei konnten so viele Punkte erzielt werden, dass eine Niederlage beim Kick ausgeglichen beziehungsweise in einen Sieg umgemünzt werden konnte. Am besten bewätigte den Turniermodus der WKG Weitenau-Wieslet Fanclub Roddys. Auf den weiteren Plätzen folgten „Bluud&Nagig“ auf Platz zwei und die Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Schlächtenhaus. Auf , auf Platz drei. Auf die weiteren Plätze kamen: Dunschdig-Kicker, Frösche-Clique Höllstein, Grasshoppers Schillighof, WKG-Jugend, Fasnachtsgesellschaft Steinen, Jugendfeuerwehr Weitenau, Hägelberger Düchelstumpe und eine Maulburger Mannschaft aus Grodde-Waggis und Teufelsknechte.

Nach der Siegerehrung – es gab nahrhafte Sachpreise – wurde noch zünftig gefeiert. Die Maulburger, die, wie bei der Siegerehrung scherzhaft bemerkt wurde, einem Teil ihres Namens gerecht wurden, weil sie „grodde-schlecht“ kickten, erhielten übrigens als Preis Gurken.

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