Steinen Puppentheater als Überraschung

Markgräfler Tagblatt
Als Überraschungsgäste traten Stefanie und Andreas Pfeil mit ihrem Puppentheater bei der AWO-Weihnachtsfeier in der Begegnungsstätte in Steinen auf.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        Foto: Ralph Lacher Foto: Markgräfler Tagblatt

Arbeiterwohlfahrt: Weihnachtsfeier in der Begegnungsstätte / Besinnliches und heiteres Programm

Zur Weihnachtsfeier hatte die Arbeiterwohlfahrt Steinen in die Begegnungsstätte eingeladen.

Steinen (os). AWO-Vorsitzender Rudolf Steck sagte, dass die Arbeiterwohlfahrt die Weihnachtsfeier gerne ausrichte, um die Kontaktpflege zu ermöglichen und so der Vereinsamung entgegenzuwirken.

Pfarrer Christian Mack und Rudolf Steck übernahmen nach der Kaffeetafel den kurzen besinnlichen Teil des Programms. Während Mack auf den kirchlichen Hintergrund dieser Tage einging, hatte Steck die Bräuche im Südschwarzwald rund um Weihnachten zum Thema gemacht. Er ging dabei auf die Tradition der Adventskränze und Lichterbögen, Mistelzweige, Zuckerbrötchen und das Essen an Heiligabend ein.

Zur Überraschung der Gäste trat die Schopfheimer Familie Pfeil mit ihrem Puppentheater auf. Sie führte eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens auf und begeisterte die rund 50 Gäste mit der Geschichte des alten Ebenezer Scrooge und dessen Wandlung vom hartherzigen Geizkragen zum soziale Verantwortung zeigenden Menschen.

Vor der Verabschiedung der Gäste wies AWO-Vorsitzender Rudolf Steck darauf hin, dass die Begegnungsstätte weiterhin immer mittwochs ab 14 Uhr offen ist und von Irmgard und Alice Tscherter, Brigitte Haas, Sigrid Seelig und Waltraud Spauszus betreut wird.

Abschließend dankte Rudolf Steck allen Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement und den aktuell 57 Mitgliedern dafür, dass sie der Arbeiterwohlfahrt die Treue halten.

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