Tischtennis Weil sogar ein Titelfavorit?

Die Oberbadische
Auch in der Spielzeit 2017/18 ist Ievgennia Vasylieva die Nummer eins des ESV. Foto: Uli Nodler Foto: Die Oberbadische

Tischtennis Das Zehnerfeld der zweiten Damen-Bundesliga komplett

Groß ist die Vorfreude des Damen-Zweitbundesligisten ESV Weil auf die neue Saison 2017/18. Die Weilerinnen wollen mit einer starken Mannschaft vorne angreifen. „Unser Ziel ist es, den vierten Rang, den wir in den vergangenen beiden Spielzeiten erreicht haben, noch zu übertreffen“, rechnet auch Serge Spiess, der Sportliche Leiter, mit einem Spitzenplatz in der bevorstehenden Spielzeit.

Weil am Rhein. Die Konkurrenz traut dem ESV sogar den Titel zu, nachdem die belgische Nationalspielerin Eline Loyen die Mannschaft in der neuen Saison verstärken wird. Die 18-jährige amtierende U21-Doppeleuropameisterin wird in der Weltrangliste an Nummer 227 geführt. Loyen spielt beim ESV

Meister Schwabhausen nicht aufgestiegen

Weil in der neuen Saison an Nummer drei. Vor ihr werden die Ukrainerin Ievgeniia Vasylieva (Weltrangliste 188) an Nummer eins und die Waliserin Charlotte Carey (217) an Nummer zwei platziert sein. An Position vier spielt beim ESV Weil die Finnin Anna Kirichenko (365). Alle vier ESV-Akteurinnen sind aktuelle Nationalspielerin ihres Landes.

In der eingleisigen zweiten Damen-Bundesliga werden, wie schon in der vergangenen Saison, zehn Klubs um den Titel spielen. Dazu zählt auch der TSV Schwabhausen, der sich in der vergangenen Spielzeit souverän Meister wurde. Allerdings nahm Schwabhausen sein Aufstiegsrecht in die 1. Bundesliga nicht wahr. So stieg lediglich der Zweite TTK Anröchte in die erste Bundesliga auf. Neu dabei sind in der 2. Bundesliga die Aufsteiger TTC Weinheim und TTK Großburgwedel. Aus der 1. Bundesliga ist der LTTF Leutzscher Füchse aus Leipzig in die 2. Bundesliga abgestiegen. Neben Schwabhausen und Weil gehören Tostedt, Uentrop, Saarbrücken, Langstadt und Offenburg der 2. Damen- Bundesliga an.

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