Die Suchtprävention verblüffte durch Statistiken, die der Wahrnehmung einzelner Teilnehmer entgegengesetzt waren. Einigen waren die Wirkungen diverser Suchtmittel gut bekannt, aber dass auch die neuen Medien ein hohes Suchtpotential haben, wollte man nicht so gern akzeptieren. Der Einsatz einer „Promille-Brille“ machte den jungen Leuten praktisch deutlich, wie groß die Einschränkungen bei der Sinneswahrnehmung und der Motorik bereits bei 1,3 Promille sein können.
Beim Thema Erste Hilfe und Brandschutz ergänzten praktische Übungen den Theorieteil. Besonders das Üben der stabilen Seitenlage wurde als wichtiger Praxisteil empfunden.
Um 12 Uhr wurde gemeinsam ein vom Küchenteam des Herzogenhorns zubereitetes hervorragendes Mittagsbuffet genossen.