266 Einsätze, 31 mehr als im Jahr zuvor, unzählige Übungen, Schulungen, Sonderausbildungen, gesellige Anlässe und andere Termine stehen im zurückliegenden Jahr zu Buche. Auch Strohmeier dankte seinen 83 Aktiven für dieses enorme Pensum, das sie freiwillig und ehrenamtlich geleistet hatten. Allein im Juni bei einem Unwetter gab es innerhalb von sechs Stunden 24 Einsätze. Und besonders gefordert sind die Feuerwehrleute bei Gefahrguteinsätzen auf dem Bahngelände.
Von den 266 Einsätzen entfielen 117 auf technische Hilfeleistungen. Dazu zählen zum Beispiel Türöffnungen, Krankentragelagerungen, Ölunfälle, Wassernot und Sturmschäden. Zu 33 Wohnungsbränden mussten die Wehrleute der Stadt ausrücken. Vielfach haben Rauchmelder Brandalarm ausgelöst. Dabei war oft, wie Strohmeier sagte, „Essen auf dem Herd“ Ursache für die Alarmierung.