Weil am Rhein. Beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ haben 15 Schüler des Kant-Gymnasiums teilgenommen und dabei sehr gut abgeschnitten. Es gab mehrere Regionalsieger. Im Fachgebiet Chemie erreichten Robin Aytac, Aron Lapp und Thilo Hoffmann in der Kategorie „Jugend forscht“ den zweiten Platz; Nicole Fischer und Christina Landowski holten in der Kategorie „Schüler experimentieren“, den ersten Platz und wurden mit dem Thema „Pharaoschlangen ohne Gefahr“ Regionalsiegerinnen. Im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften erlangten Marvin Baumann, Jelle Kübler und Florian Grzybek in der Kategorie „Jugend forscht“ den ersten Platz und sind somit Regionalsieger. Ihre Arbeit befasste sich mit dem Thema Stau in Haltingen und wie dieser minimiert werden kann. Im Fachgebiet Mathematik/Informatik schafften Jelle Kübler, Marvin Baumann und Robert Hennig in der Kategorie „Jugend forscht“ den zweiten Platz. Jakob Rien und Nelson Paraiso wurden in der Kategorie „Schüler experimentieren“ Dritte. Die Besten treten nun beim Landeswettbewerb in Stuttgart und Balingen an.