Weil am Rhein. Das Heavy-Metal-Festival „Baden in Blut“, das erstmals im Dreiländergarten stattfand, verlief aus polizeilicher Sicht eher ruhig. Das Polizeirevier Weil am Rhein erhielt insgesamt fünf Meldungen wegen Ruhestörungen. Lediglich ein 27 Jahre alter Festivalbesucher hatte sich beim Alkoholkonsum wohl etwas übernommen. Da er aufgrund seiner starken Alkoholisierung hilflos auf dem Gehweg vor dem Polizeirevier Weil am Rhein herumirrte, wurde er durch eine Streifenbesatzung in Gewahrsam genommen. Bei dem jungen Mann konnte schließlich ein Alkoholpegel von 2,6 Promille gemessen werden. Nach einem kurzen Aufenthalt im Weiler Revier wurde der junge Mann von seiner Freundin abgeholt. Ob er anschließend nochmals den virtuosen Klängen des Festivals lauschte oder doch den Rausch zu Hause beendete, ist laut Polizei nicht bekannt.