Teilnehmer: „Jeder ist willkommen“, betont Granzow, „was man braucht, sind Hallenschuhe, mehr nicht.“ An Gemeinschaftsspielen kann teilgenommen werden, ist aber nicht zwingend. Aus der Erfahrung bilde sich voraussichtlich ein Besucherstamm, wobei mit etwa 40 bis 50 Jugendlichen pro spätem Abend gerechnet wird.
Nach dem Ende der Sportnacht werde darauf geachtet, dass die Anwohner nicht durch Lärm von den Jugendlichen gestärt werden. Bintz: „Wir werden uns auch mit der Nachbarschaft zusammensetzen.“
Bedarf: Dass es einen Bedarf gibt, wissen sowohl die Weiler Hauptamtsleiterin Annette Huber als auch Michaela Rimkus, die mit dem Vorhaben „Kinderfreundliche Kommune“ betraut ist, in dessen Raum das Nachtsportprojekt umgesetzt wird. Bestätigt wird dies durch den 20-jährigen Coach Andreas Michel. „So haben die Jugendlichen eine Alternative zu kommerziellen Angeboten.“ Interessierte Junior-Coaches können sich unter E-Mail: m.granzow@sak-loerrach.de melden.