u Verringerung des operativen Risikos der öffentlichen Hand
u Steigerung der Effizienz und Verbesserung von Service und Qualität
u Stärkung der Konkurrenzposition des Hafens
u Verringerung der Bürokratie, hohe Transparenz
uEinführung eines leistungsbasierten Managements
u Weniger Ausgaben der öffentlichen Hand
Zudem wollen die drei Häfen Basel, Mulhouse und Weil am Rhein, die seit Juli 2007 schon in der Arbeitsgemeinschaft RheinPorts kooperieren, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit intensivieren. Da die Häfen unterschiedliche Organisations- und Rechtsmodelle haben – Basel praktiziert seit Jahrzehnten das Landlord-Modell –, sollen diese harmonisiert werden. Auch Hans-Peter Mösch, Geschäftsführer der Weiler Rheinhafengesellschaft, betonte die Notwendigkeit, die Hafenwirtschaft im gesamten Dreiländereck neu zu organisieren.
Der Gesellschaftsvertrag der Rheinhafengesellschaft soll nun zum 1. Januar 2016 geändert werden.