OB Dietz lernte das Familienzentrum im Frühjahr 2000 kennen und zeigte sich beeindruckt. Viele Elterninitiativen hätten nur eine kurze Lebenszeit, doch das Wufi wurde weitergereicht und sei gesellschaftlich weitergegangen, ein „Front Runner“, wie er es bezeichnete. Er sei dankbar dafür, dass das Wunderfitz „am Ball geblieben“ sei, und für die gute Partnerschaft mit der Stadt, die sich inzwischen auch finanziell beteiligen könne, so Dietz. Mit diesen Worten überreichte er einen Scheck und wünschte alles Gute für die nächsten 20 Jahre.
Kurze Videos gaben schließlich einen Einblick in die Bereiche des Wufi: Da sah man eine Geschäftsführerin zwischen Aktenbergen verschwinden, erfuhr, was der Fachdienst Kindertagespflege alles leistet, erlebte die Spielgruppen-Kinder beim Singen im Stuhlkreis, sah die Krippenkinder im Spiel vertieft und erhielt einen Einblick in die vielseitige Ferienbetreuung. Die Hortkinder präsentierten „ihren“ Hort selbst mit vielen lustigen Einlagen.
Im Foyer gab es anschließend Zeit für intensive Gespräche und ausführliche Informationen über das Schaffen des Wufi. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Isabella Leitherer (Violine) und Yannick Schäfer (Keyboard) aus Bond’s BigBand der Musikschule.