Die Einrichtung einer U 3-Gruppe (Krippe) war verbunden mit Anträgen, Umbauten, Neuanschaffungen sowie der Erarbeitung eines pädagogischen Konzepts. „Unermüdlich“ dabei sei Bürgermeister Michael Herr gewesen, ohne ihn hätte sich alles verzögert, so das Lob. Untergebracht sind die Krippenkinder plus zweier Kräfte nun im Rathaus, eröffnet wurde im November. Der jüngsten Bedarfsabfrage nach ließe sich auch noch aufstocken.
Komplett entfiel die Schulkindbetreuung, Zuschüsse blieben versagt, begründet mit der Ganztagsschule Binzen. Eine Waschmaschine und ein Trockner wurden angeschafft, weil der Wäscheberg wuchs (U 3). Dank Spenden konnten ebenso ein Laptop und ein Drucker angeschafft werden. Vereine, Firmen und Privatleute, darunter auch auswärtige, bezuschussten zudem einen eigenen Minibus. Welzel zeigte sich dankbar.
Änderungen und Neues hielten Einzug: der regelmäßige Waldtag (statt Waldwoche), das neue Musik-Tanz-Projekt, eine spezielle Buch-Analyse und der Bubenkurs, etwa um Regeln einzuhalten. Den Jungs gefalle diese Art Schulung. Weiter kam es zum Basteln und Feiern mit Eltern.