Beim Umzug hätten die Neuerungen, etwa die Prologverlesungen beim „Löwen“, gut geklappt, so Peter Mauthe. Frühe Meldungen seitens der Vogteien würden helfen, Dopplungen bei den Themen zu vermeiden. Die Qualität des Umzugs sei spektakulär gewesen; auch vom Regen ließ man sich nicht beirren. Lobend äußerte sich Mauthe auch zu den Kapellen, musikalisch bewege man sich auf einem hohem Niveau.
Ein echter Wermutstropfen war mit dem Zwischenfall „Türsteher“ hinzunehmen gewesen. Das FGZ-Sicherheitskonzept sehe vor, dass geeignete Personen im Einsatz seien. Ein Wirt jedoch habe in Eigenregie gehandelt, was prompt zu dem Zwischenfall geführt habe. „Das fällt auf die FGZ zurück und passt mir nicht“, so Mauthe. Sein wortreicher Dank galt einem großen Kreis, darunter Sicherheitsinstitutionen und Stadt.
Einen weiteren Dank konnte Daniel Greiner alias Hürus Daniel vom Speckzinke in Empfang nehmen, der von seiner Ehefrau Claudia begleitet wurde. Man blicke auf eine „tolle, tolle Fasnacht“ zurück, stimmte er mit Mauthe überein, um zu bestätigen, der Abschied sei emotional verlaufen. Über viele Wochen erstreckte sich der enge Zusammenhalt, mit viel Herzblut war man dabei. Bezüglich Bilanz der Öffentlichkeit, sprich Besucherresonanz, sei man unterm Strich zufrieden. Das Gros der Veranstaltungen verlief wie gewohnt, „unsere Zuschauer sind da“.