Stadtbaumeister Peter Schneider hatte das Gremium im Vorfeld darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Kosten für die Betonarbeiten nach aktuellem Stand um 40 Prozent gegenüber der Kostenkalkulation steigen würden. Vergeben wurden jetzt die Rohbauarbeiten für rund 40 000 Euro an eine Firma aus Herrischried sowie die Zimmerarbeiten für rund 41 000 Euro an eine Firma aus Zell.
Ortsvorsteher Peter Eichin bekundete: „Die Gresger sind froh, dass es los geht.“ SPD-Fraktionschef Thomas Kaiser erinnerte daran, dass der bereits 2004 gegründete Förderverein 35 000 Euro plus Eigenleistungen zu dem Projekt beisteuern werde. Die Stadt hat 65 000 Euro in den Haushalt eingestellt.