Größtenteils auf Zustimmung stieß ebenfalls der inzwischen fertiggestellte Ausbau der Gartenstraße zwischen der Schulstraße und der evangelischen Kirche. Vor allem die offene Gestaltung der Parkplätze beim Stadtpark wurde als gelungen empfunden.
Allerdings gab es auch den ein oder anderen Kritikpunkt an den Ausführungen. Zum einen gilt dies für die sehr nahe an der Bordsteinkante errichteten Lichtmasten, die vor allem für Lkws und Busse eine Behinderung darstellen könnte. Die Masten sollten aus Schneiders Sicht einen Mindestabstand von 50 Zentimetern zum Fahrbahnrand aufweisen, weshalb man sich um das Rückversetzen auf die Bürgersteige bemühen werde. Ferner monierte ein Tour-Teilnehmer, dass die in der Gartenstraße verwendeten Pflastersteine nicht zu den in der Innenstadt verlegten Steinen passen. Dabei sollte aus Gründen der Optik Wert auf ein möglichst harmonisches Bild gelegt werden.
Durchaus positive Veränderungen zeigen sich inzwischen beim Areal rund um den Schwanenweiher. Dort, wo im vergangenen Jahr aus Sicherheitsgründen mehrere der hoch gewachsenen Bäume gefällt worden sind, sprießt inzwischen frisches Grün. Bestens ins Stadtbild fügt sich auch der auf dem ehemaligen „Räuber-Areal“ errichtete Neubau ein.