Damit so etwas nicht noch einmal passiert, habe sich die FGZ dazu durchgerungen, ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten, das auch für Wanderungen gelten könnte, weil die Männer der Vogtei gerne dahingehen, wo es gefährlich ist, wie sich zeigte, als „de Chlampfe“ Warnschilder missachtete und irgendwo im Schlamm versank.
Kanzler Thorsten Weinstein stattete nun einen der „Geschädigten“ aus den Reihen der Paradiesler mit Schutzkleidung aus, band ihm ein Kissen auf den Hintern, rüstete ihn mit Knie- und Ellenbogenschonern aus und zog ihm Handschuhe über und sorgte so dafür, dass das Volk im Saal schadenfroh zu lachen hatte.
Nun schlug die Stunde des Nachwuchses der Vogtei. Mit diebischem Vergnügen tanzten, hüpften und turnten die Jüngsten über die Bühne und überraschten mit einem abwechslungsreichen Programm, durch das wie schon so oft die Möhrengeister Manuel Strittmatter und Simon Martin führten und das den Gästen im voll besetzten Saal tierisch viel Freude bereitete.