Zell im Wiesental „Spätzünder“ heizten mächtig ein

Markgräfler Tagblatt
Die „Spätzünder“ brachten Stimmung in die Begegnungsstätte Zell. Foto: zVg Foto: Markgräfler Tagblatt

Beste Stimmung in der Begegnungsstätte

Zell. Selten war die Zeller Begegnungsstätte voller - mal abgesehen von der Fasnacht - als beim Besuch der „Spätzünder“. Die sangesfreudige „Boygroup“ mit Uwe Kimmler am Klavier und Reiner Bauer an der Gitarre riss die rund 60 Besucher des Bürgerheims Zell einfach mit.

Bald schon sangen alle Anwesenden die alemannischen Volkslieder aus der Region - vom Bodensee bis zum Schwarzwald und von Basel bis Freiburg - lauthals mit. Die Stimmung stieg stetig an. In der Pause stärkten sich alle mit Kaffee und Kuchen, um im zweiten Teil des Konzertes Schlager aus den 50er- und 60er-Jahren zu schmettern. Bei „Rote Lippen soll man küssen“ wurde auch getanzt und die Teelichter von den Tischen wurden zum Rhythmus der Musik geschwenkt.

Der große Besucherandrang stellte das ehrenamtliche Team der Begegnungsstätte um Gertrud Fräulin vor eine echte Herausforderung. Zusätzliche Stühle wurden geholt. Ebenso kamen zwei weitere Hilfen für den Service dazu, die die leergefegte Kuchentheke wundersam auffüllten, so dass niemand leer ausging.

Gekrönt wurde der Tag noch mit Wurstsalat zum Abendessen und Zugaben der Musiker von „Spätzünder“, die wie das Team der Begegnungsstätten an diesem Tag ehrenamtlich gekommen waren. „Es war nicht nur ein toller Tag für alle Beteiligten, sondern auch ein gelungenes Beispiel für engagiertes Ehrenamt“, so der Tenor in der Begegnungsstätte.

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