Zell (pele). Man habe die Wetterlage schon länger beobachtet und es sei klar gewesen, dass zuerst mit Schnee und dann mit extremer Kälte zu rechnen war, sagt Weidner und fügt an: „Uns war bewusst: Was an Schnee nicht weggeschafft wird, vereist.“ Deshalb sei der Winterdienst in den letzten Tagen und Wochen sehr oft gefahren und habe die Straßen so weit wie möglich vom Schnee befreit. Auch mit Streusalz habe man notgedrungen viel gearbeitet. Zuletzt sei man in Gemeinschaftsarbeit mit der veranstaltenden Fastnachtsgesellschaft Zell (FGZ) Schnee und Eis entgegengetreten und habe sich dabei auch besonders auf Stellen konzentriert, von denen man wisse, dass sie bei extremer Kälte gern vereisen.
„Wir haben tatkräftig mitgeholfen“, bestätigt FGZ-Präsident Peter Mauthe. Dies sei nicht zuletzt deshalb möglich gewesen, weil unter den Mitglieder der FGZ einige sind, die über entsprechendes Gerät und nutzbringende Fahrzeuge verfügen.