Aktuell laufe zudem der Breitbandausbau in Altenstein, auch hier sei er einmal in der Woche vor Ort.
Sein Ausblick
Für das nächste Jahr wird die Gemeinde zudem einen Ausgleichstock-Antrag stellen, denn: „Ohne Fördermittel geht es nicht.“
Auch der Klimawandel wird ein Thema sein, Philipp denkt hier an neue Heizungen und PV-Anlagen für die gemeindeeigenen Gebäude.
Digital unterwegs
Der neue Bürgermeister bedeutet einen Wandel für den Ort. „Ich mache vieles anderes als mein Vorgänger, so bin ich etwa digitaler unterwegs, auch unsere Homepage müssten wir mal auf den neusten Stand bringen und den Bürgern möchte ich digitale Dienste anbieten.“ Aber er weiß, dass er sich das jahrzehntelange Hintergrundwissen eines Bruno Schmidts nicht mal eben so aneignen kann. Was sicher bleiben wird: „Ich werde bürgerorientiert und nahbar sein“.
Geht’s in den Kreistag?
Bruno Schmidt hört im nächsten Jahr als Kreisrat auf. Übernimmt dann Philipp auch dieses Amt? „Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, möchte mich eher auf mein neues Amt als Bürgermeister konzentrieren.“
Die Rückmeldungen der Bürger seien bisher allesamt positiv gewesen. Sie seien froh, dass er kandidiert hatte, erzählt Philipp.
„Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen – aber genau das macht es spannend.“