Die Wyhlener Steinbrüche leuchten in der Nachmittagssonne. Dominant in der Mitte steht die katholische Kirche mit der roten Turmspitze, die graue Friedenskirche muss man etwas suchen, aber auch sie ist erkennbar. Zwischen zwei Prattelner Hochhäusern findet man die Engeltal-Häuser, darüber die Rührbergsiedlung. So total ist Wyhlen nur von wenigen Punkten aus zu sehen, einige hohe Gebäude im Vordergrund verdecken manche Details.
Etliche Baukräne drängen sich in das Bild
Etliche Baukräne drängen sich ins Bild, je nachdem wie sie gerade ausschwenken, mal mehr, mal weniger dominant. Große Neubauten sind aus dieser Distanz in Wyhlen nicht auszumachen. Wer schon einmal an diesem hohen Platz angekommen ist, wird seine Freude daran haben, auch große Teile Basels mit zu überschauen. Nach Osten gewandt breiten sich beide Rheinfelden vor dem Betrachter aus, Stellenweise tritt der Rhein hervor, das Wyhlener Stauwehr ist gut erkennbar, die Kraftwerksgebäude sind versteckt. Dies ist ein sehr angenehmer Aussichtsplatz, eine Bank lädt zum Sitzen ein, vorn am Geländer gibt eine Horizonttafel Informationen.
Nachmittags spendet der Wald Schatten
Nachmittags spendet der benachbarte Wald Schatten, während sich die Städte unten in der Sonne ausbreiten. Zurück gekommen nach Wyhlen lohnt sich der Blick zurück. Jenes kleine, schmale Türmchen, das vom Parkplatz an der neuen Gewerbestraße aus zu sehen ist, ähnelt einem alten Trafohaus, dort oben liegt der Aussichtsplatz.