Zugleich soll sich das Konzept in die Ergebnisse des Wettbewerbs, der aber das Areal nur im „Ideenteil“ unfasste, aus dem Jahr 2011 einfügen, der damals von dem Büro Lohrer/Hochrhein gewonnen wurde. Es hat dadurch einen Anspruch auf Weiterbeauftragung erworben. Für den Wettbewerb werden noch drei bis vier weitere Büros mit der Kombination Architektur/Landschaftsarchitektur, darunter ein regionales, eingeschaltet. Hinzugezogen werden soll zudem ein Fachberater aus der Gastronomie oder ein Gastronom mit Erfahrung in der Projektentwicklung. Die Betreuung des Wettbewerbs wird Isolde Brinz von der Stadtbau Lörrach übernehmen. Sie hatte auch schon die Federführung bei der Ausschreibung für die Rheinbrückstraße.
Die Kosten für dieses wurden mit insgesamt 65 000 Euro beziffert. Sie sind aber mit einem Anteil von 60 Prozent förderfähig.
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